Am Sonntag den 14.02 fand beim SC 04 Nürnberg das 1. Bezirksbereichsranglistenturnier Süd/Ost statt. Über alle Altersklassen hinweg traten 65 Teilnehmer an.
Bei den Mädchen sicherte sichRebekka Obernöder vom TTC Büttelbronn mit einer komplett weißen Weste (8:0 Spiele und 24:0 Sätze) den ersten Platz gefolgt von Selina Lohmüller (TSG Roth) und Julia Teutsch (SC Pühlheim).
Bei den Schülern A dominierte Conner Siebert vom TV Hilpoltstein, der sich ungeschlagen für das 1. Bezirksranglistenturnier qualifizieren konnte. Ebenfalls teilnahmeberechtigt sind Fabian Peter (Post SV Nürnberg) und Timo Pinkowski (SV Gersdorf).
Bei den Schülerinnen B qualifizierten sich Laura Fernandez-Habermann (SV Rednitzhembach) vor Emilia Karg (TSV Katzwang) und Caroline Sörgel (SC Pühlheim).
Marc Oldenburger von der SpVgg Mögeldorf 2000 stand am Ende bei den Schülern B auf dem obersten Treppchen. Lediglich Nico Schleussinger vom TTC Büttelbronn, der am Ende den dritten Platz belegte, konnte dem Gewinnen einen Satz abknöpfen. Den zweiten Platz belegte Franz Möhl, ebenfalls vom TTC Büttelbronn.
Der 1. Platz bei den Schülerinnen A ging an Franka Scheunemann (1. FC Gunzenhausen), gefolgt von Andrea Hönig (TSV Lauf) und Tanja Burk (SC 04 Schwabach).
Mit einer Bilanz von 6:1 belegte Tom Seidenath aus Altdorf bei den Jungen den ersten Platz. Ebenfalls qualifizierten sich Tim Herbst vom TSV Greding und Florian Fischer vom SC 04 Schwabach.
Die Turnierleitung, bestehenden aus dem stellvertreten Bezirksjugendwart Daniel Ziegler, den Mitgliedern des SC 04 Nürnberg und dem stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Christoph Schmidt sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
Eine Kuriosität ereignete sich dennoch. Bei den Mädchen wurde ein Spiel aufgerufen und wie gewohnt gingen 2 Kontrahentinnen an die Platte und bestritten ihr Match. Als ein Vater zur Turnierleitung kam, mit dem Hinweis, dass seine Tochter bisher erst ein Spiel gemacht und alle anderen schon drei, wurde die Turnierleitung stutzig, da seine Tochter eigentlich gerade an der Platte stehen sollte. Dies war leider nicht der Fall und so stellte sich heraus, dass eine Mannschaftskollegin an die Platte getreten ist und ein Spiel unter falschen Namen bestritten hat. Das Ganze brauchte aber den Turnierablauf nicht wirklich durcheinander, da die beiden Kontrahentinnen ebenfalls hätten gegeneinander spielen müssen.
gez.
Christoph Schmidt
Bezirkssportwart
